Kaje Ausrüstungshafen – Neubau einer Kaje zum Umschlag von Schüttgütern
Planung und Herstellung einer Kaje als Vorsetze vor der unter dem Wasserspiegel liegenden, größtenteils stark zerstörten, alten Ufermauer aus der Zeit der kaiserlichen Marine.
Die neue Kaje besteht aus einer kombinierten Stahlspundwand (HZ 775 + AZ13 10/10), die eine Schrägpfahlverankerung aus 34 m langen Verpresspfählen (Gewi ø 103 mm) erhalten hat. Der 1,65 m hohe Betonholm endet auf einer Höhe von +3,00m NN. Der Freiraum hinter der neuen Wand wurde mit Hilfe von Hopperbaggern mit Sand verfüllt und auf eine entsprechende Geländehöhe angehoben.
Die neue Kaje besteht aus einer kombinierten Stahlspundwand (HZ 775 + AZ13 10/10), die eine Schrägpfahlverankerung aus 34 m langen Verpresspfählen (Gewi ø 103 mm) erhalten hat. Der 1,65 m hohe Betonholm endet auf einer Höhe von +3,00m NN. Der Freiraum hinter der neuen Wand wurde mit Hilfe von Hopperbaggern mit Sand verfüllt und auf eine entsprechende Geländehöhe angehoben.
Auftraggeber | ROVA Hafenumschlag und Vertrieb |
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Auftragnehmer | Ludwig Freytag GmbH & Co. KG Rohrleitungs- und Tiefbau |
Planung | Tiefbau GmbH Unterweser, Oldenburg, Ingenieurbüro Eriksen & Partner GmbH, Oldenburg |
Eckdaten | Planung und Herstellung einer Kaje |
Ausführung | Ausführung aller Arbeiten |