MLK „Bramsche 7“ – Spundwandinstandsetzung am Mittellandkanal
Am Mittellandkanal, in Höhe der Ortschaft Bramsche bei Osnabrück, wurde vom Wasser- und Schifffahrtsamt Minden eine Spundwanderneuerung der südlichen Uferbefestigung aufgrund der Korrosion und infolge dessen aufgrund fehlender Standsicherheit der Larssen 20 ausgeschrieben.
Die TAGU erhielt im Oktober 2005 den Auftrag für die Durchführung dieser Maßnahme auf Grundlage eines Nebenangebotes.
Die Rammarbeiten erfolgten von einigen schwimmenden Geräten vom Wasser aus. Aufgrund eines Glasfaserkabels, welches im Abstand von nur 2,5 m von der Rammtrasse entfernt lag, sowie aufgrund von teilweise unmittelbar anliegender Bebauung kam modernste, erschüttungsarme Rammtechnik zum Einsatz. Dabei wurden geliefert und ausgebaut 2.300 t Stahlspundwand des Profils „VL 603 Z 11“ auf einer Strecke von ca. 2.510 m.
Technische Daten:
Die TAGU erhielt im Oktober 2005 den Auftrag für die Durchführung dieser Maßnahme auf Grundlage eines Nebenangebotes.
Die Rammarbeiten erfolgten von einigen schwimmenden Geräten vom Wasser aus. Aufgrund eines Glasfaserkabels, welches im Abstand von nur 2,5 m von der Rammtrasse entfernt lag, sowie aufgrund von teilweise unmittelbar anliegender Bebauung kam modernste, erschüttungsarme Rammtechnik zum Einsatz. Dabei wurden geliefert und ausgebaut 2.300 t Stahlspundwand des Profils „VL 603 Z 11“ auf einer Strecke von ca. 2.510 m.
Technische Daten:
Spundwandstahl | 2.500 t |
Füllbohlen | 11.000 m³ |
Oberflächenbefestigung | 15.000 m² |
Auftraggeber | Wasser- und Schifffahrtsamt Minden, Minden |
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Auftragnehmer | TAGU (Tiefbau GmbH Unterweser), Oldenburg |
Planung | Ingenieurbüro Eriksen & Partner GmbH, Oldenburg |
Eckdaten | 2.300 t Stahlspundwand des Profils „VL 603 Z 11“ auf einer Strecke von ca. 2.510 m. |